Vom 19. bis 23. August waren Kerstin Kluge und Maria Hoffmann in Oswiecim und haben dort eine deutsche Gruppe in „Fountain of Tears“ führen können.
Am Samstag, den 20. Juni 2020, fand endlich das Public Release der Website www.ueberleben.tornachzion.de für unseren Film „ÜBERLEBEN – drei jüdische Generationen“ der Elimgemeinde Dresden in einem festlichen Rahmen statt.
In diesem Jahr war unser Verein so sehr wie nie zuvor an der Jüdischen Woche beteiligt.
Weiterlesen: Eine außergewöhnliche Jüdische Woche 2019 „Von Generation zu Generation“
Während der diesjährigen Jüdischen Woche hatten Maria und ich viele neue Freundschaften mit Israelis geschlossen. Sie und natürlich unsere Familie Stern mussten wir wiedersehen.
Von Maria Hoffmann
Zur diesjährigen Reise nach Israel fanden sich mit mir 8 Frauen zusammen. Sie kommen aus verschiedenen christlichen Gemeinden aus Dresden und Leipzig.
Die sehr intensive Zeit mit Avner und Rachel Boskey vom 25.10. bis 4.11.19 haben wir genossen.
Weiterlesen: Avner und Rachel Boskey dienten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern
Am 13. Mai wurden von dem Künstler Gunter Demnig 32 Stolpersteine in Leipzig verlegt. Drei davon erinnern an die Großeltern von Avishay Golz und den Onkel von Ruth Laps, unseren langjährigen Freunden aus Israel.
Weiterlesen: Stolpersteine für Helene mit Isser Gutter und Salo Weitz
Auch in diesem neuen jüdischen Jahr 5780 feierten wir das Laubhüttenfest – Sukkot – am 16.10.2019 auf dem Grundstück von Familie Rau.
„Hineni“ - hier bin ich, Herr. Wie reagieren wir, wenn wir von Gott angesprochen werden?
Mit zwei vollbesetzen Kleinbussen fuhr eine bunt gemischte Gruppe zwischen Schulalter und Rente nach Oswiecim.
Menschen in Gottes Festzeiten hineinzuführen, ist ein wichtiges Anliegen unserer Arbeit. So war es eine besondere Freude, mit der Christengemeinde Rochlitz das Sedermahl nach einer messianischen Hagada zu feiern.
Weiterlesen: Sederfeier in Rochlitz und in der Elimgemeinde Leipzig
Am 20. Juli nahmen Maria und ich an einer Veranstaltung teil, bei der der Pavillon mit „Fountain of tears“ in Birkenau dem Herrn gewidmet wurde.