Vom 19. bis 23. August waren Kerstin Kluge und Maria Hoffmann in Oswiecim und haben dort eine deutsche Gruppe in „Fountain of Tears“ führen können.
Es war eine gute Erfahrung, die Verantwortung zu teilen. Ein besonderes Geschenk war die gemeinsame Zeit mit den polnischen Geschwistern Dorota und Goscha. Der tiefe Herzensaustausch ist so wichtig, da unsere Vorfahren Wunden aufgerissen haben, die immer noch Heilung und Versöhnung brauchen. Dazu gehörte auch eine Gebetszeit im Lager Auschwitz-Birkenau. Immer wieder müssen wir uns Jeshua hinhalten, dass Er unser Herz verändern kann und Frucht entsteht, die bleibt. Besonders war auch, dass Dorota ermöglichte, die Schönheit der Beskiden in der Umgebung zu genießen und ein Treffen mit den Handwerkern der Sächsischen Israelfreunde. Wir freuen uns auf alle, die sich von Gott rufen lassen, in Zukunft „Fountain of Tears“ zu betreuen. Anfragen bitte an Maria Hoffmann richten über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.