Diese Jüdische Woche und das Besuchsprogramm war aus verständlichen Gründen in diesem Jahr besonders.

Ehemalige Leipziger konnten nicht anreisen, sondern nur virtuell am Computer an verschiedenen Veranstaltungen wie die Eröffnung, das Friedensgebet in der Nikolaikirche, Empfang beim Oberbürgermeister, beim Home Hospitality und beim Abschlusskonzert im Gewandhaus teilnehmen. Das Programm war ähnlich bunt und reichhaltig wie in anderen Jahren.

Wir waren bei der feierlichen Eröffnung auf dem Augustusplatz dabei, haben an einem Tanzseminar für israelische Volkstänze teilgenommen, das Friedensgebet mitgestaltet, eine ehemalige Leipziger Jüdin Rosa aus England virtuell in unserer Wohnung willkommen geheißen, unseren Film „Überleben – drei jüdische Generationen“ im KOMM Haus in Grünau gezeigt und das anschließende Gespräch moderiert und konnten virtuell das Abschlusskonzert genießen. Das können wir sehr empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=tEd0uDx0wLw