75 Jahre Staat Israel, 25 Jahre Sächsische Israelfreunde – mit einem gefüllten Festzelt von Teilnehmern wurde das Jubiläum gebührend gefeiert.
Weiterlesen: Jubiläumskonferenz und Evangelisation mit Daniel Yahav in Reichenbach/V.
Vor dem Jom HaShoah bat uns Eta Zachäus aus der Israelitischen Religionsgemeinde um einen Einsatz auf dem Neuen Jüdischen Friedhof.
Am Gründonnerstag feierten wir mit der Andreasgemeinde wieder das Seder zum Passafest gemeinsam mit Geschwistern anderer Gemeinden und des Messiasgläubigen Juden aus der Ukraine.
Eigentlich sollte mein Flieger am 13.3. von Berlin nach Israel starten, verschob sich jedoch wegen eines Streiks um zwei Tage. Das Wetter war kühl und regnerisch bei der Ankunft, doch wurde ich von unserer Familie Stern warm empfangen. Ich hatte Kontakte mit Boskeys, Gliks und anderen messianischen Geschwistern in der Negevwüste.
Daniel Yahav ist Pastor einer messianischen Gemeinde in Tiberias am See Genezareth, in einer Stadt, wo Jeshua während Seines irischen Daseins gewirkt hat. Er sprach in der alten Brauerei in Döben am 6.02. vor ca. 80 Besuchern aus Grimma und Umgebung über das Thema: „Zunehmende Zeichen der Endzeit in Israel & der Welt: Wie sollen wir reagieren?“
Weiterlesen: Vortragsabend von Pastor Daniel Yahav aus Tiberias in Döben
Unser Vorstand und Interessierte besuchte am 28.1. das erste Mal die ukrainisch-messianische Gemeinde, die sich regelmäßig im Hoffnungszentrum in Gohlis zum Gottesdienst, Austausch und Gemeinschaft treffen darf.
Weiterlesen: Der eine neue Mensch in Christus aus Juden und Nationen
Am 20.1. durften Kerstin Kluge und Peter Slowik mit der Jugend der Andreasgemeinde T4J Shabbat feiern. Wir leben in einer Welt, wo man verzweifelt nach Work-Life-Balance sucht und Gott hat das schon seit der Schöpfung im Blick.
Zunächst war ich bei unserer Tochter Judith, ihrem Mann Ron und unseren Enkeln Yehonathan, Negev und Amichai. Dann ging es zusammen mit Judith per Zug nach Haifa. Avishay holte uns in Bat Galim ab und die nächsten zwei Tage überarbeiteten wir die deutsche Übersetzung seines Buches "Ich suche meine Familie". Judith hat wirklich eine großartige Arbeit geleistet. Wenn man bedenkt, daß wir alle 3 Laien sind, ist es gut geworden.
Was für eine Freude war das? In der wunderschön geschmückten Laubhütte - Zelt haben Jesusnachfolger aus verschiedenen Gemeinden und Orten und jüdische Geschwister aus der Ukraine und ehemalig aus Russland zusammen gesessen, gesungen und uns ausgetauscht.
Vom 31.8. bis 3.9.22 fuhren wir zum wiederholten Mal als " Team Auschwitz" nach Polen.
Endlich konnte in diesem Jahr nach Ausfall 2020 und virtuell 2021 wieder in Präsenz das Besuchsprogramm der Stadt Leipzig stattfinden.
Weiterlesen: Besuchsprogramm für ehemalige Leipziger Juden 2022
an diesem Freitag Abend durften wir gemeinsam mit Juden aus Israel und aus der Ukraine Shabbat feiern.