Von Maria Hoffmann

Zur diesjährigen Reise nach Israel fanden sich mit mir 8 Frauen zusammen. Sie kommen aus verschiedenen christlichen Gemeinden aus Dresden und Leipzig. 

Am 13. Mai wurden von dem Künstler Gunter Demnig 32 Stolpersteine in Leipzig verlegt. Drei davon erinnern an die Großeltern von Avishay Golz und den Onkel von Ruth Laps, unseren langjährigen Freunden aus Israel.

Gleich am Anfang des Jahres war ich eine Woche in Oswiecim und hatte einen intensiven Austausch mit Rick Wienecke und Mark und Kathy Warwick vom Gebetshaus in Birkenau.

„Hineni“  - hier bin ich, Herr. Wie reagieren wir, wenn wir von Gott angesprochen werden?

Mit einer größeren Gruppe fuhren wir zum 3. Gemeinde-Israel-Kongress nach Berlin vom 08.11. bis 10.11.18.

Menschen in Gottes Festzeiten hineinzuführen, ist ein wichtiges Anliegen unserer Arbeit. So war es eine besondere Freude, mit der Christengemeinde Rochlitz das Sedermahl nach einer messianischen Hagada zu feiern.

Im Februar war Maria Hoffmann in Südafrika, um Verbindungen zu Juden und Christen zu knüpfen und zu vertiefen. Unerwartet traf sie ein Rückenleiden, dass ihre Möglichkeiten sehr einschränkte.

Eine Gruppe unseres Vereins gestaltete den Gottesdienst am 21.10.2018 in der Andreasgemeinde.

In der Fakultät Design in der Fachhochschule Dresden fanden wir eine hochmotivierte Gruppe von Studenten mit ihrem Prof. Wolff.

Am 26.9. feierten wir diesmal das Laubhüttenfest außerhalb von Leipzig in Bennewitz auf einem privaten Grundstück.

Mit einer regen Teilnahme der Andreasgemeinde und Elimgemeinde haben wir wichtige Anliegen für Israel in Dank und Fürbitte unserem Herrn gebracht.