Beter aus der Andreasgemeinde und Elimgemeinde kamen am 5.9.2018 im Internationalen Gebetsraum des Pavillons zusammen, um für ganz konkrete Anliegen für Israel zu beten.
Wir waren in Auschwitz. Wieso fährt man nach Auschwitz? Ein geschichtsträchtiger Ort - "die Auschwitz Lüge" oder "ein Mückenschiss in der deutschen Geschichte" oder ein Denkmal für "industriellen Massenmord"?
Von: Maria Hoffmann
Vom 11.11.17 bis 17.11.17 reiste ich nach Israel. Es waren sehr ausgefüllte Tage.
Weiterlesen: Gemeinsam mit dem Leipziger Synagogalchor in Israel
Manfreds großer Wunsch, am March of the Nations 2018 in Jerusalem teilzunehmen, ging in Erfüllung. Organisiert von der TOS Tübingen und Leipzig fand dieser einen Tag nach der Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem am 15. Mai statt.
Als Verein haben wir zwei Stunden der 40-stündigen Anbetungszeiten auf der Konferenz „Liebe, die bleibt“ mit Anbetungsmusik messianischer Gläubiger aus Israel gestaltet.
Weiterlesen: Konferenz „Liebe, die bleibt“ und ein Israelsonntag
Die Stadt Leipzig lud am 22. April Bürger ins Ariowitschhaus, die Beziehungen zu Menschen und Institutionen in Israel, vor allem in der Partnerstadt Herzliya, leben.
Mit einem bewährten Team durfte ich einen großen Schritt hin zur Einweihung von „Fountain of Tears“ machen.
Weiterlesen: Arbeitseinsatz im November - „Fountain of Tears“ in Birkenau auf dem Weg zur Einweihung
Im Februar war Maria Hoffmann mit Kerstin Kluge in Israel. Sie erlebten gemeinsam, wie Rick und Dafna Wienecke unterschiedliche Gruppen „Fountain of Tears“ in Arad vorstellten.
Diesmal durften wir das Laubhüttenfest gemeinsam mit dem Gebetshaus Leipzig im Burgcafé feiern.
In diesem Gottesdienst hat Simeon Rau die Charakteristika von Gottes Liebe sowohl im Alten Testament (besser Tenach) und Neuen Testament (Brit Chadasha) deutlich gemacht.
Weiterlesen: Tor nach Zion Gottesdienst in der Andreasgemeinde am 15.04.18
Drei Tage miteinander unterwegs zu einem der schrecklichsten Orte auf diesem Planeten – dem KZ Auschwitz.
Weiterlesen: Auschwitzreise mit jüdischen, englischen und deutschen Freunden
Am 17.01.18 haben wir im Pavillon der Hoffnung gemeinsam mit dem Israelkreis aus der Elimgemeinde wichtige Gebetsanliegen für Israel bewegt und vor Gott gebracht.