Tor nach Zion e.V.

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Bucht von Eilat

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Berge zwischen Jerusalem und Jericho

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Mitzpe Ramon

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Sede Boker

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Tel Aviv

Von Maria Hoffmann

Zur diesjährigen Reise nach Israel fanden sich mit mir 8 Frauen zusammen. Sie kommen aus verschiedenen christlichen Gemeinden aus Dresden und Leipzig. 

Den Schwerpunkt unserer Reise waren die Negevwüste und Jerusalem. Ein Frauentreffen mit messianisch jüdischen Geschwistern in Sede Boker war der Höhepunkt der Begegnungen dort.

Wir wanderten im Vadi Zin. Die geplante Tour zur Beduinenfrau Magdalena mussten wir wegen der Hitze abbrechen. Doch jede von uns erlebte den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs auf eine besondere Weise gerade da. Wir besuchten Ben Gurions Desert Home, sein Grab, Masada, badeten im Toten Meer und ließen uns von Rick Wieneckes " Fountain of Tears" in Arad tief berühren.

In Jerusalem trafen wir die Shoahüberlebenden Josef und Karla. Es ist ein besonderer Segen mit den Menschen, die Zeitzeugen des Holocaust sind, Zeit zu verbringen und zu erleben, wie Gott in diesen Begegnungen Herzen heilt: Ihre und Unsere. Wir besuchten das Museum "Friends of Zion" in Jerusalem, hatten einen inspirierenden Stadtrundgang auf der Altstadtmauer von Jerusalem und beteten an der Klagemauer.

Einen Tag verbrachten wir im Norden von Israel: Taufstelle Yardenit, See Genezareth und Golanhöhen. Zum Abschluss dieses Tages gab es ein tolles Kaffeetrinken im Haus von Avishay und Chava Golz in Haifa, an dem auch Ileni, Yona und Ruth teilnahmen.

Der letzte Abend in Jerusalem war der Beginn des Lag Baomer Festes. Die fröhliche Ausgelassenheit, die überall brennenden Freudenfeuer, Musik und Gesang nahm uns in die überschäumende Freude dieses Festes mit hinein.

Jede von uns, egal, ob sie das erste Mal in Israel war oder schon mehrmals das Land Israel besucht hatte, ist zutiefst von Gott berührt und voller Erlebnisse nach Hause geflogen.

Stimmen zu der Reise: 

Ursula: Zum ersten Mal bin ich nach Israel gereist. Maria hat alles bis ins kleinste Detail durchgeplant, hat uns das Land, die Kultur und die Geschichte des Landes eindrücklich gezeigt und erklärt. Umdisponieren war offensichtlich für Maria eine Leichtigkeit. Dieser Urlaub war nicht auf Tourismus ausgelegt, sondern ganz individuell und facettenreich. Das Wertvollste waren die Begegnungen mit den Menschen und den Holocaustüberlebenden. Jede Begegnung war wie eine Perle auf meiner Lebenskette. Hautnah durften wir in die Geschichte und Lebens-Schicksale eintauchen. Unsere Gemeinschaft war ein Segen für alle. Maria war in meinen Augen kein Reiseleiter, sondern ein Bindeglied zwischen dem Land Israel und der dort lebenden Bevölkerung. Schon jetzt kann ich sagen, und wenn Gott will, werde ich nicht das letzte Mal in Israel gewesen sein.

Vaska: Eine Reise mit Maria nach Israel ist eine besondere Reise. Dabei fühlt man sich nicht wie ein Tourist und Fremder im Land, es ist eher wie ein Besuch bei Freunden. Alles sehr persönlich und individuell gestaltet und Maria geht sehr geduldig auf die Wünsche der Teilnehmer ein. Etwas ganz Besonderes war das Zusammentreffen mit den Holocaust-Überlebenden und die Gespräche mit diesen. Wichtig waren auch die Gespräche mit und untereinander der Teilnehmerinnen, in denen die Reiseeindrücke verarbeitet werden konnten. Christliche Gebete begleiteten die Reise an jedem Tag. Wir sehen uns bei der Jüdischen Woche.

Kristin: Es war einfach eine ergreifende Erfahrung, die ich sehr gerne wiederholen möchte, trotz Hitze, manchmal Schmutz und Trubel auf der einen Seite sowie Ruhe und tiefgreifende Begegnungen auf der anderen. Ich habe besonders die Wüste Negev mit ihren vielen Gesichtern lieb gewonnen, die keineswegs langweilig und eintönig erscheint. Im Gegenteil, in der Wüste durften wir die Güte und Gnade, sowie Bewahrung Gottes hautnah erleben. In meinem persönlichen Leben habe ich eine lange Wüstenwanderung mit Trauer durchlebt und bekam in der Wüste erneut das Gefühl von der besonderen Nähe unseres Retters. Als weiteres möchte ich unbedingt die Begegnung mit Dafna Wienecke betonen, die bei mir nachhaltig gewirkt hat. Ihr Mann Rick hat sehr ergreifend den Dialog zwischen Jesus Christus und den Holocaust Überlebenden in ihrer Ausstellung dargestellt. Es hat mich tief berührt zu sehen und zu hören, dass die Tränen bei Gott gezählt und nicht vergessen sind, was auch immer ein Mensch erlebt hat. Und, dass Jesus selbst zurückzahlen möchte, was uns gestohlen wurde. Man konnte es nicht besser darstellen. Die Kombination, die wir mit Maria Hoffmann auf der Reise erleben durften, bestand aus wandern, shoppen, beten, einander und auch Menschen vor Ort dienen, staunen, erkennen und Seele baumeln lassen. Was braucht ein Mensch mehr?